Stop-Attack und U-Self haben ein gemeinsames Grundkonzept, das in Zusammenarbeit von den Northeimern Bernd Rück, Alexander Markus u. Patrick John entwickelt wurde.
Da auch in diesem Bereich keiner mehr das Rad neu entdeckt, haben wir uns anderer Kampfkunst, Kampfsport u. Selbstverteidigungssysteme bedient. Haben die einfachsten und effektivsten Techniken heraus genommen und zu einem neuen Gundkonzept zusammengesetzt.
Wir wollen nicht nur Spitzensportlern die Möglichkeit geben stop-attack oder U-self zu erlernen, sondern auch Menschen die schwächer und nicht so sportlich sind, um auch denen zu einem größeren Selbstbewusstsein und damit zu einem sicheren Auftreten zu verhelfen.
In den klassischen „Kampfkunstarten“ gibt es meist sehr runde Bewegungen, die zwar sehr gut aussehen aber schwer und über eine lange Zeit zu erlernen sind.
Wir unterrichten eckige und kantige Bewegungen die auch normale Menschen recht schnell und einfach erlernen können.
In „Kampfsportarten“ gibt es einen Ringrichter u. Regeln an denen sich beide Kontrahenten halten. Bei einem realistischen Angriff auf der Strasse muss ich davon ausgehen, dass mein Gegner der nach meinem Leben oder meiner Gesundheit trachtet auch, oder gerade unfaire Mittel einsetzt.
Für diesen Fall muss ich trainiert sein um meinen Gegner außer Gefecht zu setzen und mein Leben oder Gesundheit oder die einer anderen Person zu schützten.
Das Stop-Attack Training ist grundsätzlich für alle Personen, sowohl männlich wie auch weiblich, gleichermaßen geeignet.
Sie sollten jedoch die 16 Jahre nicht unter und 45 Jahre überschreiten.Für jüngere oder ältere Personen bieten wir die speziellen Kinder - oder Senioren - Gruppen des U-Self an.
Eine körperliche Auseinandersetzung sollte immer der letzte Weg sein. Wir versuchen unseren Schülern immer zu vermitteln dass man nicht auf jedes Rempeln oder Beschimpfungen agressiv reagieren muss, sondern das man in vielen Fällen auch anders reagieren kann.
Die Techniken die im Stop-Attack unterrichtet werden bestehen aus :
Würfen zusammengesetzt.
Sie sind recht einfach zu erlernen und funktionieren daher auch in Stresssituationen. Wir verzichten ganz bewusst auf große, runde und weiche Bewegungen, sondern arbeiten mit den Ecken und Kanten die der Körper zu bieten hat. Bei uns werden deshalb kurze, enge u. harte Bewegungen trainiert. Weil jeder der mal in eine Notsituation gekommen ist und angeriffen wurde weiß, dass man nicht viel Zeit hat, und der Gegner keinen Fehler verzeiht.
Wir haben viele befreundete Vereine aus anderen Systemen, so dass es immer die Möglichkeit gibt mal über den Tellerrand zu schauen um auf dem neusten Stand zu beiben. Es werden auch immer einmal wieder Trainer aus anderen Systemen eine Unterrichtseinheit geben.
Zum einen macht der Umgang mit Waffen (auch wenn er gewissenhaft sein sollte) sehr viel Spaß.
Zum anderen gibt es Personen die im Sicherheitsbereich arbeiten und den Umgang mit Waffen beherrschen müssen.
Und zum dritten ist Umgang mit Waffen für die Selbstverteidigung wichtig, weil wir uns vielleicht einmal damit verteidigen müssen.
Unterrichtet wird:
In der heutigen Zeit wird die Gefahr mit einer Waffe angegriffen zu werden immer größer. Deshalb unterrichten wir die Abwehr gegen verschiedene Waffen die uns auf der Straße begegnen können.
Wird im normalen Training teilweise unterrichtet. Sonst auf Absprache.